Kommunikationsberatung Workshops Coaching
Portrait Mathias Wolff – Kommunikationsberatung, Workshops, Coaching

Kontakt
wolff@mathiaswolff.de
03322 4224166

Gelernter Beruf: Redakteur
(Würzburger Main-Post)

Dr. phil. (Technische Universität Dortmund), Dissertation über die Qualität von Kriegsberichterstattung

Diplom-Journalist (Technische Universität Dortmund)

Bachelor in Philosophie und Geschichte (Universität Bochum)

Person und Profession

Seit 15 Jahren berate ich Bundesbehörden, Unternehmen und Verbände zur institutionellen, politischen und Wissenschafts-Kommunikation.

Schwerpunkte sind zielgruppengerechtes Schreiben, Redenschreiben, Storytelling, Pressearbeit sowie Statement/Interview-Trainings.

Zu meinen Kunden zählen unter anderem der Deutsche Bundestag, mehrere Bundesministerien, die Bundesnetzagentur, das Forschungszentrum Jülich sowie die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ.

Die digitale Lehre und ihre Didaktik interessieren mich besonders. In dutzenden Online-Seminaren und -Trainings pro Jahr entwickle und erprobe ich die gute Praxis ständig weiter – oft gemeinsam mit meinen erfahrenen Kolleginnen und Kollegen von IMKIS. Für die Konrad-Adenauer-Stiftung habe ich seit 2011 mit Dr. Stefan Brunn diverse digitale Lehrformate aufgebaut. Mit dem Litello-Verlag konzipiere ich multimediale, interaktive E-Learnings, insbesondere für die interne Kommunikation von Konzernen und mittelständischen Unternehmen.

Für Lehraufträge und Vorträge bin ich an der HTW Berlin, TU Dortmund, FOM Berlin, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Hochschule Mainz zu Gast. Sie erlauben mir einen lebendigen Austausch mit den Kommunikatoren und Entscheidern von morgen. Es macht Freude, meine Erfahrung einzubringen – und von den Perspektiven, Ideen und Visionen der Studentinnen und Studenten zu profitieren.

Publikationen

Mathias Wolff - Harvard Business Manager
Vertrauen unter Druck
Eine Lokalzeitung liegt auf Erfolgskurs, bis überraschend ein Korruptionsfall ans Tageslicht kommt. Der Täter ist schnell ermittelt – doch wie lässt sich ein solcher Betrug künftig verhindern? Muss der Verlag alle Beschäftigten überwachen?
Fallstudie, gemeinsam mit Dominik Austermann
in: Harvard Business Manager 7/2022, S. 86-91
Wirtschaftsethik an Hochschulen
Die Wirtschaft hat ein Ethik-Problem. Fälle wie Wirecard oder der VW-Diesel-Skandal illustrieren das auf drastische Weise. Die Verantwortung liegt auch bei den Hochschulen, meinen Mathias Wolff und Dominik Austermann.
in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 2-3/2022, S. 1
Mathias Wolff - Wirtschaftsethik an Hochschulen
Mathias Wolff - Wirtschaftswissenschaftliches Studium
Wirtschaftsethik an Hochschulen
Die Wirtschaft hat ein Ethik-Problem. Fälle wie Wirecard oder der VW-Diesel-Skandal illustrieren das auf drastische Weise. Die Verantwortung liegt auch bei den Hochschulen, meinen Mathias Wolff und Dominik Austermann.
in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 2-3/2022, S. 1
Mathias Wolff - Harvard Business Manager
#Hennenhölle
Ein Geflügelproduzent will der erste klimaneutrale Fleischproduzent Deutschlands sein. Doch seine PR-Kampagne läuft aus dem Ruder; ein massiver Shitstorm entsteht. Wie kann das Unternehmen schnell und adäquat reagieren?
Fallstudie, gemeinsam mit Dominik Austermann
in: Harvard Business Manager 1/2022, S. 86-91
Corporate Learning per App: Lernen, wie es euch gefällt
In der heutigen Arbeitswelt sind Mitarbeitende ständig ad hoc mit neuen Lernherausforderungen konfrontiert. Der Besuch von langer Hand geplanter, zeitaufwendiger Seminare ist dafür keine Lösung. Ein passenderes Tool für das Lernen nach Bedarf sind dagegen Lern-Apps. Worauf bei der Auswahl zu achten ist.
in: managerSeminare 3/2021, S. 28-33
Mathias Wolff - managerSeminare
Mathias Wolff - managerSeminare
Corporate Learning per App: Lernen, wie es euch gefällt
In der heutigen Arbeitswelt sind Mitarbeitende ständig ad hoc mit neuen Lernherausforderungen konfrontiert. Der Besuch von langer Hand geplanter, zeitaufwendiger Seminare ist dafür keine Lösung. Ein passenderes Tool für das Lernen nach Bedarf sind dagegen Lern-Apps. Worauf bei der Auswahl zu achten ist.
in: managerSeminare 3/2021, S. 28-33
Mathias Wolff - Business Manager
Kompromisslos transparent?
Nachhaltig produzierte Kleidung ist das Markenzeichen von NAKL. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Wie kann die Chefin ihren Vorteil wieder ausbauen?
Fallstudie, gemeinsam mit Dominik Austermann
in: Harvard Business Manager 7/2021, S. 86-91
Wege zur digitalen Hochschule
Die Coronakrise hat gezeigt, dass die Universitäten
bereit für den technologischen Wandel sind. Mehr noch: In der Digitalisierung steckt eine riesige Chance, meinen Dominik Austermann und Mathias Wolff.
in: Handelsblatt Nr. 171, 4.-6.9.2020, S. 64
Mathias Wolff - Handelsblatt
Mathias Wolff - Handelsblatt
Wege zur digitalen Hochschule
Die Coronakrise hat gezeigt, dass die Universitäten
bereit für den technologischen Wandel sind. Mehr noch: In der Digitalisierung steckt eine riesige Chance, meinen Dominik Austermann und Mathias Wolff.
in: Handelsblatt Nr. 171, 4.-6.9.2020, S. 64
Mathias Wolff - Digital Business
Digitale Unternehmenskommunikation. Die Botschaft in der digitalen Welt verankern
Das Kapitel beleuchtet schlaglichtartig entscheidende Trends in der digitalen Unternehmenskommunikation. Im Fokus stehen die Implikationen des digitalen Wandels auf die Kommunikationskanäle und Formate, Kommunikationstechniken sowie Multiplikatoren. Von übergeordneter Bedeutung ist eine digitale Kommunikationskultur, insbesondere das Bewusstsein für die Wirkungslogiken von Social Media sowie die Anforderungen an eine angemessene Sprache.
in: Jens Böcker, Peter Opdemom: Digital Business. Mit einem Vorwort von Tim Höttges. Bonn, 2020, S. 171-179
Zu ambitionierte Pressearbeit: Fünf Dinge, die Redakteure wirklich nerven
Fünf Sünden der Pressearbeit – die ehemaligen Tageszeitungsredakteure Stefan Brunn und Mathias Wolff über Liebestöter wie Registrierschranken, Werbefotos und hartnäckiges Nachfassen. KOM Magazin für Kommunikation, 2015
https://www.kom.de/medien/fuenf-dinge-die-redakteure-wirklich-nerven/
Zu ambitionierte Pressearbeit: Fünf Dinge, die Redakteure wirklich nerven
Fünf Sünden der Pressearbeit – die ehemaligen Tageszeitungsredakteure Stefan Brunn und Mathias Wolff über Liebestöter wie Registrierschranken, Werbefotos und hartnäckiges Nachfassen. 
KOM Magazin für Kommunikation, 2015
https://www.kom.de/medien/fuenf-dinge-die-redakteure-wirklich-nerven/
Buch PR-Training Brunn/Wolff
Die schlechte Nachricht: Pressearbeit muss man trainieren. Die gute Nachricht: Pressearbeit kann man trainieren. Denn effektive PR ist kein Hexenwerk, sondern Handwerk – es gibt klare Regeln. Diese Regeln werden in „PR-Training“ kurzweilig, aber systematisch aufgerollt. In 15 lockeren Trainingseinheiten erklären die Autoren die Inhalte an prägnanten Beispielen: zum Abgucken, zur Orientierung – oder zur Abschreckung. Kurze Übungen helfen, sich die Erkenntnisse einzuprägen.
Wie konfliktsensitiv berichtet die deutsche Qualitätspresse über Kriege? Die empirische Antwort auf diese Frage ist für die mediale Glaubwürdigkeit elementar – und sie fällt ernüchternd aus. In zentralen Qualitätsdimensionen ist die Kriegsberichterstattung defizitär, was vor allem bedeutet: tendenziös. Exemplarisch deutlich wird dies an der journalistischen Wortwahl, einem bislang vernachlässigten Qualitätsindikator, für den ein spezifischer Analyseansatz entwickelt wurde. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse verstehen sich als Argumente einer konstruktiven Medienkritik und bieten darüber hinaus konkrete Ansatzpunkte für Qualitätsverbesserungen und Prüfroutinen in der redaktionellen Praxis.
Mathias Alexander Wolff - Kriegsberichterstattung und Konfliktsensivität
Mathias Alexander Wolff - Kriegsberichterstattung und Konfliktsensivität
Wie konfliktsensitiv berichtet die deutsche Qualitätspresse über Kriege? Die empirische Antwort auf diese Frage ist für die mediale Glaubwürdigkeit elementar – und sie fällt ernüchternd aus. In zentralen Qualitätsdimensionen ist die Kriegsberichterstattung defizitär, was vor allem bedeutet: tendenziös. Exemplarisch deutlich wird dies an der journalistischen Wortwahl, einem bislang vernachlässigten Qualitätsindikator, für den ein spezifischer Analyseansatz entwickelt wurde. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse verstehen sich als Argumente einer konstruktiven Medienkritik und bieten darüber hinaus konkrete Ansatzpunkte für Qualitätsverbesserungen und Prüfroutinen in der redaktionellen Praxis.